rr

rtramstrasse 3 - ch-8707 uetikon am see - phone +41-76-464 64 19 - skype: zellcom1 - info@zellcom.info




 

+++ aktuell +++

23. März 2011 - 08:30

Schweiz unter den TopTen bezüglich Verbindungsgeschwindigkeit
(zele) Gemäss einer aktuellen Studie von Akamai, belegt die Schweiz in einer weltweiten Rangliste der Zuganggeschwindigkeiten zum World Wide Web den neunten Platz. Angeführt wird das Ranking -wenig überraschend - von den drei asiatischen Ländern Südkorea, Hong Kong und Japan. Ebenfalls vor der Schweiz klassiert sind - und dies überrascht auf den ersten Blick schon eher - die drei ehemaligen Ostblockstaaten Rumänien (4.), Littauen (5.) und Tschechien (7.). Weit abgeschlagen auf dem 22. Platz fungiert hingegen die USA, wo schnelle Internet-Zugänge vorab auf die Universitätsstandorte und die grossen Städte beschränkt sind.


Zur Studie auf WebSiteOptimization.com (englisch)


20. Oktober 2010 - 11:45

Reporter ohne Grenzen loben die Schweiz für ihre Pressefreiheit
(zele) Die skandinavischen Länder bieten für Journalisten und Blogger traumhafte Bedigungen - doch anderswo in Europa sieht es weit weniger gut aus, klagt die Organisation Reporter ohne Grenzen. Dieser Bericht wird nicht nur in Medienkreisen, sondern auch bei Politikern mit Spannung erwartet: Der jährliche Index der Pressefreiheit der Organisation "Reporter ohne Grenzen"zeigt, wo Zensur ausgeübt wird, wo Journalisten und Blogger an ihrer Arbeit gehindert werden.
Umgekehrt zeigt er auch, welche Länder die Pressefreiheit ernst nehmen. Hier gibt es eine gute Nachricht für Europa: Reporter ohne Grenzen hat sechs europäische Länder für ihre Umsetzung der Pressefreiheit gelobt. Bei der Vorstellung ihrer aktuellen Länder-Rangliste erklärte die Organisation am Dienstag in New York, Finnland, Island, die Niederlande, Norwegen, Schweden und die Schweiz stünden seit Einrichtung der Liste 2002 an deren Spitze. Sie setzten damit ein Beispiel für die Achtung von Journalisten und den Schutz der Medien.


Der Bericht von Reporter ohne Grenzen im Detail (PDF-Datei, englisch)


11. September 2010 - 07:15
Wenige Verschiebungen im schweizerischen Telekom-Ranking
(zele) Bereits zum zehnten Mal hat das Wirtschaftsmagazin 'Bilanz' das jährliche Telekom-Rating veröffentlicht. Es gibt nur kleine Veränderungen im Vergleich zum Vorjahr und im Bereich Mobiltelefonie hat sich sogar gar nichts geändert: Swisscom führt vor Orange und Sunrise. Bei der Festnetztelefonie schaffte es hingegen E-Fon, den britischen Anbieter Colt nach sechs Jahren vom Thron zu stossen. E-Fon steht laut 'Bilanz' für den Technologiesprung zur VoIP-Telefonie. Colt verlor schon im letzten Jahr Positionen. Auf der Liste der besten Telekom-Anbieter folgen danach Swisscom, Sipcall, Sunrise (inkl. Tele2) und Cablecom. Der Kabelnetzbetreiber Cablecom führt dafür die Liste im Bereich Corporate Networks an.

Die Ranglisten im Detail (PDF-Datei)


09. September 2010 - 11:45
Senkung der Terminierungsbebühren im CH-Mobile-Markt um beinahe 50 Prozent
(zele) Bis zum 1. Januar 2011 werden die mobilen Terminierungsgebühren um beinahe 50% gesenkt. Dies ist das Resultat von Verhandlungen zwischen Orange, Sunrise und Swisscom. Neben einer markanten Senkung der Terminierungsgebühren war inbesondere die Differenz zum Preis von Swisscom (Asymmetrie) von grosser Bedeutung, dies weil die Terminierung bei den beiden übrigen Anbietern höhere Kosten verursacht. Die nun erreichte Senkung der Gebühren um fast 50% in Zusammenhang mit einer Assymetrie von 25% ist für alle Parteien deshalb als Erfolg zu werten. Die Beibehaltung einer angemessenen Asymmetrie war eine wesentliche Forderung von Orange und Sunrise in den Verhandlungen mit Swisscom.


30. August 2010 - 14:50
Höchster Zuwachs des Stellenangebots im Internet seit zwei Jahren
(zele) Der Monster Index Schweiz MIS (vormals Jobpilot-Index), eine Messgrösse für die Entwicklung des Schweizer Stellenangebots im Internet, verzeichnet im Juli 2010 gegenüber April einen Zuwachs um 19 auf 184 Punkte, was einem Anstieg von zwölf Prozent entspricht. Damit hat der MIS wieder das Stellenvolumen vom Beginn des Jahres 2008 erreicht. Die Zahl der Online-Ausschreibungen steigt besonders kräftig auf den Firmen-Websites, aber auch auf den Online-Stellenbörsen. Der MIS-Teilindex für das Stellenangebot auf den Rekrutierungsseiten der Unternehmen (repräsentative Stichprobe von rund 1'000 Schweizer Firmen und Organisationen) steigt markant um 43 auf 223 Punkte, was einer Zunahme um 24 Prozent entspricht. Der zweite Teilindex für die Online-Stellenbörsen steigt gegenüber April um 11 auf 168 Punkte.



30. August 2010 - 14:45
Informatikdienste des Bundes warnen vor Sicherheitsrisiken
(zele) Nach einem Bericht der Sonntagszeitung empfehlen die Informatikdienste der Eidgenossenschaft den Bundesangestellten, Termine nicht mehr über das Online-Tool Doodle abzuwickeln. Laut dem Dienst für Informations- und Objektsicherheit (IOS) im Verteidigungsdepartement stellt die Plattform ein Sicherheitsrisiko dar. Nach Aussagen des VBS-Sprechers Martin Bühler sollen die Arbeitsplätze vor unerwünschter Weitergabe von Adressen und den damit verbundenen Spam-Nachrichten geschützt werden. Der Bund hatte aus dem Grund auch schon eine Facebook-Sperre verhängt und iPhones näher untersucht.


12. August 2010 - 13:10

Online-Werbung im Aufwind. Wird 2010 die 400-Millionen-Grenze geknackt?
(zele) Media Focus vermeldete am Mittwoch die Halbjahreszahlen für den Schweizer Online-Werbemarkt. Mit Online-Werbung wurden im ersten Halbjahr 2010 geschätzte 210 Millionen Franken verdient. Damit dürfte bis Ende Jahr erstmals die 400 Millionen-Grenze geknackt werden. Mit klassischer Onlinewerbung wird nach wie vor am meisten Geld verdient, gefolgt von der Suchmaschinen-Werbung. Der Anteil der Online-Werbung am gesamten Werbemarkt beträgt 6 Prozent und bleibt damit unverändert an vierter Stelle, hat aber im Vergleich zum 1. Halbjahr 2009 einen Prozentpunkt zugelegt.


11. August 2010 - 13:00

Gartner Research erwartet weltweite Erholung der IT-Investitionen
(zele) Laut dem IT-Marktforschungsunternehmen Gartner werden die weltweiten IT-Ausgaben in Unternehmen über alle Branchen hinweg in diesem Jahr um 2,9 Prozent wachsen und damit 2,4 Billionen US-Dollar übertreffen. Die Gartner-Analysten prognostizieren, dass alle Branchen nach einem schwierigen Jahr 2009 wieder zu Wachstum zurückfinden. Im letzten Jahr betrugen die IT-Ausgaben in den vertikalen Märkten 2,3 Billionen Dollar. Dies entsprach einem Rückgang von 5,9 Prozent gegenüber 2008.


08. August 2010 - 18:05

Störquelle E-Mail
(zele) Der Elektronikhersteller Plantronics hat ermittelt, dass ein Angestellter mittlerweile zwei Stunden pro Tag mit dem Schreiben und Beantworten von überflüssigen E-Mails verbringt. Die New Yorker Technologiefirma Basex rechnet vor, dass die US-amerikanische Volkswirtschaft durch die ständigen Störungen am Arbeitsplatz jährlich 588 Mrd Dollar verliert. Gemäss einschlägigen Studien kann sich der durchschnittliche Büroarbeiter elf Minuten mit einem Thema beschäftigen, bevor er durch eingehende Mailnachrichten unterbrochen wird.

29. Juli 2010 - 11:10
Das World Wide Web steckt in der Vertrauenskrise
(ICT) Immer größer wird die kritische Distanz der Internetnutzer gegenüber dem, was sie im Web vorfinden. Das Vertrauen in diese Informationsquelle ist auf absolutem Tiefststand, haben Medienforscher der Universität of Southern California in der Langzeitstudie "digital future report" gezeigt. "Wir nähern uns einem kritischen Punkt, dem 'Online Overload'", warnen die Autoren um Jeffrey I. Cole. Dass die meisten Inhalte im Web verlässlich sind, glauben heute nur 39 Prozent der Befragten, deutlich weniger als die 55 Prozent im Jahr 2000. Für 61 Prozent ist mehr als die Hälfte unverlässlich, 14 Prozent sehen sogar "keine oder fast keine vertrauenswürdige Infos" im Netz. Jeder fünfte misstraut sogar den Seiten, die er sehr häufig besucht. Auch Suchmaschinen sind davon nicht ausgenommen: Nur 53 Prozent - 11 Prozent weniger als vor drei Jahren - sehen deren Ergebnisse als verlässlich und relevant.

Umfrage der University of Southern California im Detail


28. Juli 2010 - 15:35
Mobiles Portal des Bundesamtes für Statistik
(ICT) Das Bundesamt für Statistik bietet jetzt ein Mini-Statistikportal für die mobile Nutzung an. Damit sollen aktuelle Informationen rasch, ohne Aufwand und überall verfügbar zu haben, heisst es in der Pressemitteilung. Die wichtigsten statistischen Zahlen sind seit Juli 2010 auf diese Weise zugänglich. Artikel.

Startsite Statistikportal BA für Statistik


21. Juli 2010 - 18:15
Drei Viertel aller berufstätigen Schweizerinnen und Schweizer sind täglich online
(ICT) Wie die neuste Publikation der Internetstudie Net-Metrix-Base 2010-1 zeigt, nutzen mit 92,3 Prozent fast alle Erwerbstätigen in der Schweiz und in Liechtenstein das Internet. Bei den Personen mit Führungsverantwortung liegt dieser Anteil mit 97 Prozent noch etwas höher. Bei den nicht-erwerbstätigen Personen (unter 65 Jahren) liegt der Anteil der Internetuser mit 78 Prozent hingegen deutlich tiefer. Noch seltener nutzen Pensionierte das Internet: Nur knapp 40 Prozent sind überhaupt online. Auch in ihrer Internet-Nutzungsfrequenz unterscheiden sich die Erwerbstätigen von den Nicht-Erwerbstätigen: Rund 73 Prozent aller Erwerbstätigen sind jeden Tag online, bei Personen mit Führungsverantwortung sind dies gar 84 Prozent. Im Gegensatz dazu ist bei den Nicht-Erwerbstätigen nur jeder Zweite täglich online und bei den Pensionierten knapp ein Viertel.



07. Juli 2010 - 20:25

Rund 13 Mia. Franken Umsatz im Schweizer Medienmarkt 2009
(zele) Der Schweizer Medienmarkt blieb 2009 auf hohem Niveau stabil: Die Einnahmen aus dem Nutzer- und dem Werbemarkt betrugen insgesamt 12,9 Mia. Franken, 3,9 Prozent weniger als 2008. Privatpersonen investieren rund 10 Mia. Franken, davon 5,3 Mia. Franken für Inhalte. Die Einnahmen im Werbemarkt sind um 15,1 Prozent auf 2,8 Mia. Franken eingebrochen. Die Medienverantwortlichen nutzen die Krise für Restrukturierungen und Neupositionierungen. Diese Daten publiziert der Verband SCHWEIZER PRESSE in seinen Studien Medienbudget und Medientrends.

Medienmitteilung des Verbandes Schweizer Presse


18. Juni 2010 - 10:45

Interaktive Wissenssammlung zum Fachbereich Public Relations
(zele)
Eine Fülle wertvoller Informationen zum Thema Public Relations bietet das PR-Wiki des Studiengangs Online-Journalismus der Hochschule Darmstadt. Es besteht hauptsächlich aus Artikeln, die im Rahmen von Lehrveranstaltungen entstehen. Themensammlungen sowie die Rubrik 5-Minuten-Themen und der Blog PR-Fundsachen reichern die Wissensammlung an. Gemäss dem Charakter eines Wikis kann man eigene Beiträge einbringen oder Themen überarbeiten.

Zum PR-Wiki

28. Mai 2010 - 11:30
Internetnutzer kümmern sich verstärkt um ihr Image
(zele)
Internetnutzer sorgen sich zunehmend um ihre Online-Reputation. Immer mehr User werden aktiv und nehmen im Web Korrekturen zu ihrer eigenen Person vor. Wie ein aktueller Bericht von Pew Internet & American Life Project http://www.pewinternet.org zeigt, ändern die Nutzer vermehrt ihre Privatsphäre-Einstellungen auf Social-Media-Plattformen, löschen Kommentare oder entfernen Foto-Tags. Zwar kümmern sich die Nutzer laut der Erhebung insgesamt etwas weniger darum, wie viel Information über sie im Netz in Umlauf ist. Das Interesse am eigenen guten Ruf und daran, was über die eigene Person im Web steht, steigt jedoch. So googlen sich mittlerweile 57 Prozent der Erwachsenen selbst, um herauszufinden, welche Informationen im Internet aufzuspüren sind. 71 Prozent der jungen Social-Networking-Nutzer haben sich inzwischen aktiv mit Privatsphäre-Einstellungen beschäftigt.

19. Mai 2010 - 12:00
Firmenverantwortliche vertrauen Mitarbeitenden im Bezug auf Social Media-Nutzung
(zele)
Zahlreiche Mitarbeiter wollen im Web 2.0 kommunizieren und bekommen von den Chefs das dafür nötige Vertrauen. 64 Prozent der Manager in Deutschland trauen ihren Mitarbeitern einen verantwortungsvollen Umgang mit Internet und Web 2.0 zu, ergab eine Studie des Sicherheitssoftware-Anbieters Clearswift. Darüber hinaus glauben 67 Prozent sogar daran, dass die Nutzung von Web 2.0 und sozialen Netzwerken die Motivation und Produktivität der Mitarbeiter erhöht.

16. Mai 2010 - 09:50
Verbesserte Beziehungen zwischen Medien und Pressesprechern
(zele)
Das jüngste Medienmonitoring von news aktuell und Faktenkontor widmet sich dem Verhältnis zwischen Journalisten und Presseverantwortlichen auf Unternehmensseite. Ergebnis. 45,1 Prozent der befragten Medienvertreter im deutschen Raum bewerteten die Beziehung der beiden Berufsgruppen für verbessert, lediglich 24 Prozent fanden, dass sie schlechter geworden sei. Besonders überzeugt, dass sie besser geworden sei, zeigten sich die Verreter der elektronischen Medien und Journalisten aus Pressebüros und Agenturen. Für die Umfrage hatten news aktuell und Faktenkontor total 2'642 Journalisten befragt. Der überwiegende Teil davon Mitarbeitende von Tageszeitungen und Zeitschriften.

13. Mai 2010 - 11:40
Interessante Fakten zur Internet-Nutzung von Jugendlichen in der Schweiz
(zele)
Um herauszufinden, wie das Verhalten von Kindern und Jugendlichen im Internet aussieht, hat SWITCH im Juni/Juli 2009 eine umfassende Umfrage zum Thema initiiert - nun liegen dfie Resultate vor. Bei den Befragten handelt es sich allesamt um ehemalige Teilnehmer des Junior Web Awards, die im Zuge dessen gemeinsam eine eigene Website gestaltet haben. Knapp die Hälfte der Schüler nutzt laut Umfrage das Internet täglich, Jungs (55 Prozent) deutlich häufiger als Mädchen (39 Prozent). Während Kinder zwischen 6 und 12 Jahren das Internet hauptsächlich zum Spielen nutzen, sind Jugendliche vorwiegend an Chats, E-Mail-Austausch und der virtuellen Pflege von Freundschaften interessiert. Auf die Frage, wie es um das eigene Internetwissen bestellt ist, zeigt sich die Gruppe der Jugendlichen besonders selbstbewusst: 85 Prozent schätzt sich hier „gut“ oder „sehr gut“ ein, das Web-Know-how ihres Hauptlehrers vergleichsweise schlecht (57 Prozent). Bei den Sechs- bis Zwölfjährigen sieht dies schon anders aus: Hier halten 77 Prozent den Hauptlehrer für kompetent – sich selbst hingegen nur 64 Prozent. Grosse Unterschiede zwischen Kindern und Jugendlichen gibt es ebenfalls, was das Gefahrenbewusstsein betrifft: Laut Umfrage haben 30 Prozent der 6- bis 12-Jährigen Angst davor, im Internet „auf böse Menschen“ zu treffen oder auf Dinge, die ihnen Angst machen könnten (24 Prozent). Recht sorgenfrei verläuft der Surf-Alltag der 13- bis 20-Jährigen – mal abgesehen von der Befürchtung, Opfer unerwünschter Spam-Lawinen zu werden (15 Prozent) oder auf „falschen“ Webseiten zu landen (14 Prozent).

Detaillierte Studienauswertung

05. Mai 2010 - 13:25
Kabelnetze für TV-Empfang und Internetzugang weiter im Aufwind
(zele)
Die Kabelnetze der Schweiz haben für das erste Quartal des Jahres in allen Märkten ein Wachstum zu verzeichnen. Laut dem Wirtschaftsverband der Schweizer Kabel-TV-Unternehmen, konnten gegenüber dem Vorjahr rund 103'000 Neuabonnenten beim digitalen Kabelfernsehen erzielt werden. Das ist ein Plus von 19,3 Prozent. Gegen Ende März verfügten rund 637'000 Haushalte über digitales Kabelfernsehen, so die Pressemeldung. Ebenfalls haben die bereiche Kabelinternet um 2,6 Prozent (+19'164 Kunden) und Kabeltelefonie um 5,6 Prozent (+19'667 Kunden) zugelegt. Mit 2'882'172 ist die Zahl der Kabelanschlüsse gegenüber der Vorjahresperiode praktisch stabil geblieben.

Details zu den Schweizer Kabelnetzen


04. Mai 2010 - 15:00

Datenschutzanstrengungen wirken sich hemmend auf Online-Werbung aus
(zele)
Laut einer US-Untersuchung werden der Online-Werbung durch Datenschützer klare Grenzen gesetzt. Während die Werbetreibenden die Bedenken von Datenschutzgruppen oft als überzogen empfinden und sich bei ihren Marketingaktivitäten eingeschränkt fühlen, scheinen die Datenschutzbestrebungen jedenfalls Spuren zu hinterlassen. Denn wie ein aktueller Bericht des Ponemon Institute zeigt, wird beispielsweise das viel kritisierte "Behavioral Advertising" – massgeschneiderte Werbung nach dem Surfverhalten – durch Datenschutzbemühungen um 75 Prozent vermindert.

 
 
+++ zellcom Newsletter+++
19. Mai 2009
Tipps zur erfolgreichen Medienarbeit

Man kennt es: Sorgfältig wird die Medienmitteilung geschrieben, schöne Fotos werden besorgt, nochmal der eigene Verteiler aktualisiert - und am Ende interessiert sich kein Journalist für die Botschaft. Auf einer elfseitigen Dokumentation haben wir die wichtigsten "Does" und "Dont's" bei der Erstellung einer Medienmitteilung zusammengestellt.

Download des zellcom-Newsletters 05(2009 (PDF-Datei, 110 KB)